Betrieb und Wartung der Serverraum-Infrastruktur auf Unternehmensebene

Übersicht

Unser Unternehmen verfügt über langjährige und umfassende Erfahrung im Betrieb und der Wartung von Serverraum-Infrastrukturen auf Unternehmensebene sowie in der Systembereitstellung und hat viele Kunden aus verschiedenen Branchen betreut, darunter Website-Hosting, Cloud-Plattformen, Außenhandelssysteme, grenzüberschreitender E-Commerce und andere Bereiche. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung im technischen Support und Aufbau vor Ort in großen Rechenzentren in Frankfurt und Umgebung (wie Interxion, NTT, Equinix usw.) und sind mit den Betriebsabläufen, Sicherheitsvorschriften und technischen Anschlussanforderungen jedes größeren Computerraums vertraut.

Unser Fokus liegt auf der Gewährleistung der Stabilität, Sicherheit und Effizienz der IT-Systemplattformen unserer Kunden. Ob es um die Bereitstellung von Serverausrüstung, Netzwerkverkabelung, Konfiguration des Stromversorgungssystems oder die Initialisierung des Betriebssystems und der Anwendungsumgebung, die Geräteprüfung und Firmware-Aktualisierung geht, wir verwenden standardisierte, dokumentierte und automatisierte Betriebs- und Wartungsprozesse, um Kunden dabei zu helfen, die Managementziele eines effizienten Systemeinstiegs, eines stabilen Betriebs und der Rückverfolgbarkeit von Problemen zu erreichen und eine solide und zuverlässige technische Grundlage für das Unternehmen zu schaffen.

Unser Servicegebiet umfasst Frankfurt und Umgebung im Umkreis von 50 Kilometern

  • Digital Realty FRA1 - Hanauer Landstraße 302, 60314 Frankfurt am Main
  • Equinix FR2 - Kruppstraße 121-127, 60388 Frankfurt am Main
  • Equinix FR7 - Gutleutstraße 310, 60327 Frankfurt am Main
  • NTT Frankfurt 1 Campus - Eschborner Landstraße 100, 60489 Frankfurt am Main
  • NTT Frankfurt 2 Data Center - Hanauer Landstraße 320, 60314 Frankfurt am Main, Germany
  • Maincubes FRA01 - Goethering 29, 63067 Offenbach am Main
  • Iron Mountain FRA-2 - Heinrich-Lanz-Allee 47, 60437 Frankfurt am Main
  • Telehouse Frankfurt - Kleyerstraße 79-89, 60326 Frankfurt am Main
  • China Mobile International Frankfurt Data Center - Starkenburgstraße 12, 64546 Mörfelden-Walldorf
  • Vantage Data Centers FRA2 - Alexander-von-Humboldt-Straße 4, 65479 Raunheim, Germany
  • STACK Infrastructure FRAL1 - Sindlinger Weg, 65835 Liederbach am Taunus, Germany
  • Data Castle Frankfurt 1 - Am Kronberger Hang 8, 65824 Schwalbach am Taunus, Germany
  • Digital Realty FRA32 - Wilhelm-Fay-Straße 24b, 65936 Frankfurt am Main, Germany





Installation und Platzierung der Serverausrüstung

1. Geräteannahme und Bestandsaufnahme: Überprüfen Sie Modell und Menge sowie die Unversehrtheit von Verpackung und Zubehör.
2. Vorbereitung vor dem Racking: Planen Sie die Rackposition und U-Position und bereiten Sie Führungsschienen, Werkzeuge und Kabelmanagementzubehör vor.
3. Server und Zubehör installieren: Schienen befestigen, Server, PDU, Netzkabel etc. installieren.
4. Netzwerk- und Verwaltungsschnittstellenverbindungen: Konfigurieren Sie Netzwerkports und Verwaltungsschnittstellen und beschriften Sie diese auf standardisierte Weise.
5. Vermögenswertregistrierung und -identifizierung: Vermögenswertnummer anbringen, IP und Zweck registrieren und in das Vermögenswertverwaltungssystem eingeben.
6. Einschalttest und Konfiguration: Gerät starten, Betriebszustand prüfen und BIOS- und RAID-Einstellungen vornehmen.
7. Kabel ordnen und Aufzeichnungen archivieren: Verschönern Sie die Kabel und machen Sie Fotos zur Archivierung, um die spätere Wartung zu erleichtern.


Schrank- und Netzwerkverbindungsverwaltung

1. Planung der Netzwerktopologie: Entwerfen Sie die Netzwerkstruktur entsprechend den Geschäftsanforderungen und unterteilen Sie sie in Kern-, Aggregations- und Zugriffsebenen.
2. Netzwerkgeräteverbindung: Verbindung zu physischen Ports wie Servern, Switches, Verwaltungsschnittstellen und KVM.
3. Jumper-Organisation und -Beschriftung: Standardisieren Sie Jumper-Farben und -Längen und beschriften Sie sie, um die entsprechenden Ports deutlich anzuzeigen.
4. Bereitstellung von Glasfaser- und Netzwerkkabeln: Verlegen Sie Glasfaser- und Netzwerkkabel basierend auf den Bandbreitenanforderungen und führen Sie Terminierungs-, Test- und andere Aufgaben durch.
5. VLAN- und IP-Adresskonfiguration: Teilen Sie VLANs entsprechend den Abteilungs- und Sicherheitsanforderungen auf und weisen Sie statische IPs zu.
6. Patchpanel und Kabelmanagementsystem: Verwenden Sie Kabelmanagementgestelle und Kabelbinder, um die Verkabelung sauber und ordentlich zu halten und die Wartung zu erleichtern.
7. Test der Netzwerkkonnektivität: Verwenden Sie einen Tester, um die Leitungskonnektivität und -stabilität zu ermitteln und so die Netzwerkzuverlässigkeit sicherzustellen.


Stromversorgungs- und USV-Management

1. Konfigurieren Sie die PDU-Stromverteilungseinheit: Schließen Sie das Server-Netzteil an die PDU an, um die Last sinnvoll zu verteilen und eine Überlastung zu vermeiden.
2. Zugriff auf das USV-System: Server und Kerngeräte sind an die USV angeschlossen, um im Falle eines Stromausfalls einen normalen Betrieb zu gewährleisten.
3. Bewertung und Gruppierung der Stromlast: Teilen Sie die Stromversorgung entsprechend dem Strombedarf in Zonen ein und gleichen Sie die Effizienz der Stromnutzung aus.
4. Überprüfung und Austausch der USV-Batterie: Überprüfen Sie regelmäßig Spannung, Temperatur und Alterungszustand der Batterie und tauschen Sie sie rechtzeitig aus, um die Stromversorgung sicherzustellen.
5. Redundantes Design des Strompfads: Durch die Verwendung einer Dual-Path-Stromversorgungsarchitektur wird verhindert, dass ein einzelner Fehler zu Geräteausfallzeiten führt.
6. Zugriff auf das Stromüberwachungssystem: Installieren Sie intelligente Zähler und Überwachungsmodule, um Strom, Spannung und Temperatur in Echtzeit zu überwachen.
7. Notfallübungen und Stromausfalltests: Führen Sie regelmäßig simulierte Stromausfallübungen durch, um den Schaltmechanismus der USV und der Notstromversorgung zu überprüfen.


Systembereitstellung und -konfiguration

1. Betriebssysteminstallation: Stellen Sie Windows Server, Linux und andere Systemversionen entsprechend den Projektanforderungen bereit.
2. RAID- und Festplattenpartitionskonfiguration: Richten Sie RAID-Arrays, logische Partitionen und Einhängepunkte ein, um die Datenzuverlässigkeit zu verbessern.
3. Netzwerkeinstellungen: Konfigurieren Sie statische IP-Adresse, Gateway, DNS und binden Sie es an den entsprechenden Port des Switches.
4. Benutzerrechteverwaltung: Erstellen Sie Administratoren und normale Benutzer, legen Sie Betriebsberechtigungen und Richtlinien für den Fernzugriff fest.
5. Anwendungs- und Dienstbereitstellung: Installieren Sie Webserver (wie IIS, Nginx) und Datenbanken (wie MySQL, MSSQL).
6. Verstärkung der Sicherheit und Firewall-Strategie: Schließen Sie unnötige Ports, richten Sie Zugriffskontrolle und grundlegenden Einbruchschutz ein.
7. Systeminitialisierungsskripte und automatisierte Konfiguration: Verwenden Sie Shell, PowerShell und andere Skripte, um die Bereitstellungseffizienz zu verbessern.


Tägliche Überprüfung der Server und Netzwerkgeräte

1. Formulierung eines Inspektionsplans: Formulieren Sie regelmäßige Inspektionszyklen und Aufgabenlisten basierend auf Gerätetyp und Wichtigkeit.
2. Überprüfung des Serverbetriebsstatus: Überprüfen Sie die Betriebsanzeigen und Protokolle von CPU, Speicher, Festplatte, Lüfter usw.
3. Überprüfung der Netzwerkausrüstung: Überprüfen Sie Switch-Ports, Verbindungsstatus, Paketverlust und Konfigurationskonsistenz.
4. Überwachung der Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebung: Verwenden Sie Sensoren, um zu überprüfen, ob Temperatur und Feuchtigkeit im Geräteraum in einem angemessenen Bereich liegen.
5. Überprüfen Sie die Stromversorgung und den USV-Status: Bestätigen Sie, dass die Anzeigeleuchten und der Alarmstatus der PDU und USV normal sind.
6. Archivierung der Inspektionsaufzeichnungen: Für jede Inspektion wird ein Bericht erstellt, Probleme werden markiert und zur Bearbeitung an Betrieb und Wartung übergeben.
7. Analyse abnormaler Warnungen: Kombinieren Sie Protokolle mit Überwachungssystemen, um potenzielle Fehler vorherzusagen und darauf zu reagieren.


Firmware- und System-Updates

1. Firmware-Versionsinventar: Überprüfen Sie regelmäßig die Firmware-Versionen von Mainboard, RAID-Karte, Netzwerkkarte, BMC usw.
2. Laden Sie das Update-Paket des Herstellers herunter und überprüfen Sie es: Holen Sie sich die neueste Firmware für das entsprechende Gerätemodell von der offiziellen Website und überprüfen Sie den Hash-Wert.
3. Backup und Risikobewertung vor dem Upgrade: Sichern Sie wichtige Systemkonfigurationen und Daten und bewerten Sie Update-Risiken.
4. Ausführung von Firmware-Upgrades im Stapelbetrieb: Verwenden Sie Tools von Anbietern (wie z. B. iDRAC, ILO), um die Firmware einheitlich im Stapelbetrieb zu aktualisieren.
5. Patch-Updates für das Betriebssystem: Update-Pakete werden gleichmäßig über WSUS oder Linux-Paketverwaltungstools verteilt.
6. Überprüfung und Rollback-Prüfung nach dem Update: Überprüfen Sie den Systembetriebsstatus und führen Sie ein Rollback der Version durch, wenn eine Anomalie auftritt.
7. Update-Protokoll und Änderungsarchiv: Zeichnen Sie den gesamten Update-Inhalt, die Versionsnummer und den Ausführenden auf, um die Audit-Verfolgung zu vereinfachen.






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