1. Geräteannahme und Bestandsaufnahme: Überprüfen Sie Modell und Menge sowie die Unversehrtheit von Verpackung und Zubehör.
2. Vorbereitung vor dem Racking: Planen Sie die Rackposition und U-Position und bereiten Sie Führungsschienen, Werkzeuge und Kabelmanagementzubehör vor.
3. Server und Zubehör installieren: Schienen befestigen, Server, PDU, Netzkabel etc. installieren.
4. Netzwerk- und Verwaltungsschnittstellenverbindungen: Konfigurieren Sie Netzwerkports und Verwaltungsschnittstellen und beschriften Sie diese auf standardisierte Weise.
5. Vermögenswertregistrierung und -identifizierung: Vermögenswertnummer anbringen, IP und Zweck registrieren und in das Vermögenswertverwaltungssystem eingeben.
6. Einschalttest und Konfiguration: Gerät starten, Betriebszustand prüfen und BIOS- und RAID-Einstellungen vornehmen.
7. Kabel ordnen und Aufzeichnungen archivieren: Verschönern Sie die Kabel und machen Sie Fotos zur Archivierung, um die spätere Wartung zu erleichtern.
1. Planung der Netzwerktopologie: Entwerfen Sie die Netzwerkstruktur entsprechend den Geschäftsanforderungen und unterteilen Sie sie in Kern-, Aggregations- und Zugriffsebenen.
2. Netzwerkgeräteverbindung: Verbindung zu physischen Ports wie Servern, Switches, Verwaltungsschnittstellen und KVM.
3. Jumper-Organisation und -Beschriftung: Standardisieren Sie Jumper-Farben und -Längen und beschriften Sie sie, um die entsprechenden Ports deutlich anzuzeigen.
4. Bereitstellung von Glasfaser- und Netzwerkkabeln: Verlegen Sie Glasfaser- und Netzwerkkabel basierend auf den Bandbreitenanforderungen und führen Sie Terminierungs-, Test- und andere Aufgaben durch.
5. VLAN- und IP-Adresskonfiguration: Teilen Sie VLANs entsprechend den Abteilungs- und Sicherheitsanforderungen auf und weisen Sie statische IPs zu.
6. Patchpanel und Kabelmanagementsystem: Verwenden Sie Kabelmanagementgestelle und Kabelbinder, um die Verkabelung sauber und ordentlich zu halten und die Wartung zu erleichtern.
7. Test der Netzwerkkonnektivität: Verwenden Sie einen Tester, um die Leitungskonnektivität und -stabilität zu ermitteln und so die Netzwerkzuverlässigkeit sicherzustellen.
1. Konfigurieren Sie die PDU-Stromverteilungseinheit: Schließen Sie das Server-Netzteil an die PDU an, um die Last sinnvoll zu verteilen und eine Überlastung zu vermeiden.
2. Zugriff auf das USV-System: Server und Kerngeräte sind an die USV angeschlossen, um im Falle eines Stromausfalls einen normalen Betrieb zu gewährleisten.
3. Bewertung und Gruppierung der Stromlast: Teilen Sie die Stromversorgung entsprechend dem Strombedarf in Zonen ein und gleichen Sie die Effizienz der Stromnutzung aus.
4. Überprüfung und Austausch der USV-Batterie: Überprüfen Sie regelmäßig Spannung, Temperatur und Alterungszustand der Batterie und tauschen Sie sie rechtzeitig aus, um die Stromversorgung sicherzustellen.
5. Redundantes Design des Strompfads: Durch die Verwendung einer Dual-Path-Stromversorgungsarchitektur wird verhindert, dass ein einzelner Fehler zu Geräteausfallzeiten führt.
6. Zugriff auf das Stromüberwachungssystem: Installieren Sie intelligente Zähler und Überwachungsmodule, um Strom, Spannung und Temperatur in Echtzeit zu überwachen.
7. Notfallübungen und Stromausfalltests: Führen Sie regelmäßig simulierte Stromausfallübungen durch, um den Schaltmechanismus der USV und der Notstromversorgung zu überprüfen.
1. Betriebssysteminstallation: Stellen Sie Windows Server, Linux und andere Systemversionen entsprechend den Projektanforderungen bereit.
2. RAID- und Festplattenpartitionskonfiguration: Richten Sie RAID-Arrays, logische Partitionen und Einhängepunkte ein, um die Datenzuverlässigkeit zu verbessern.
3. Netzwerkeinstellungen: Konfigurieren Sie statische IP-Adresse, Gateway, DNS und binden Sie es an den entsprechenden Port des Switches.
4. Benutzerrechteverwaltung: Erstellen Sie Administratoren und normale Benutzer, legen Sie Betriebsberechtigungen und Richtlinien für den Fernzugriff fest.
5. Anwendungs- und Dienstbereitstellung: Installieren Sie Webserver (wie IIS, Nginx) und Datenbanken (wie MySQL, MSSQL).
6. Verstärkung der Sicherheit und Firewall-Strategie: Schließen Sie unnötige Ports, richten Sie Zugriffskontrolle und grundlegenden Einbruchschutz ein.
7. Systeminitialisierungsskripte und automatisierte Konfiguration: Verwenden Sie Shell, PowerShell und andere Skripte, um die Bereitstellungseffizienz zu verbessern.
1. Formulierung eines Inspektionsplans: Formulieren Sie regelmäßige Inspektionszyklen und Aufgabenlisten basierend auf Gerätetyp und Wichtigkeit.
2. Überprüfung des Serverbetriebsstatus: Überprüfen Sie die Betriebsanzeigen und Protokolle von CPU, Speicher, Festplatte, Lüfter usw.
3. Überprüfung der Netzwerkausrüstung: Überprüfen Sie Switch-Ports, Verbindungsstatus, Paketverlust und Konfigurationskonsistenz.
4. Überwachung der Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebung: Verwenden Sie Sensoren, um zu überprüfen, ob Temperatur und Feuchtigkeit im Geräteraum in einem angemessenen Bereich liegen.
5. Überprüfen Sie die Stromversorgung und den USV-Status: Bestätigen Sie, dass die Anzeigeleuchten und der Alarmstatus der PDU und USV normal sind.
6. Archivierung der Inspektionsaufzeichnungen: Für jede Inspektion wird ein Bericht erstellt, Probleme werden markiert und zur Bearbeitung an Betrieb und Wartung übergeben.
7. Analyse abnormaler Warnungen: Kombinieren Sie Protokolle mit Überwachungssystemen, um potenzielle Fehler vorherzusagen und darauf zu reagieren.
1. Firmware-Versionsinventar: Überprüfen Sie regelmäßig die Firmware-Versionen von Mainboard, RAID-Karte, Netzwerkkarte, BMC usw.
2. Laden Sie das Update-Paket des Herstellers herunter und überprüfen Sie es: Holen Sie sich die neueste Firmware für das entsprechende Gerätemodell von der offiziellen Website und überprüfen Sie den Hash-Wert.
3. Backup und Risikobewertung vor dem Upgrade: Sichern Sie wichtige Systemkonfigurationen und Daten und bewerten Sie Update-Risiken.
4. Ausführung von Firmware-Upgrades im Stapelbetrieb: Verwenden Sie Tools von Anbietern (wie z. B. iDRAC, ILO), um die Firmware einheitlich im Stapelbetrieb zu aktualisieren.
5. Patch-Updates für das Betriebssystem: Update-Pakete werden gleichmäßig über WSUS oder Linux-Paketverwaltungstools verteilt.
6. Überprüfung und Rollback-Prüfung nach dem Update: Überprüfen Sie den Systembetriebsstatus und führen Sie ein Rollback der Version durch, wenn eine Anomalie auftritt.
7. Update-Protokoll und Änderungsarchiv: Zeichnen Sie den gesamten Update-Inhalt, die Versionsnummer und den Ausführenden auf, um die Audit-Verfolgung zu vereinfachen.